Unter den 56 Büchern, die es in die engere Wahl für den diesjährigen Luxemburger Buchpreis geschafft haben, befindet sich auch der Roman “Was wäre wenn” von Finny Cazzaro. Entstanden ist das Werk im SERVIOR-Haus in Esch/Alzette. Geschrieben hat es eine Seniorin, die im Juni 1919 das Licht der Welt erblickte. An ihrem 100. Geburtstag wurde der Roman der Öffentlichkeit vorgestellt. Zusammen mit dem Escher Traditionsbetrieb Schortgen hat SERVIOR den Roman zum runden Geburtstag der rüstigen Schriftstellerin herausgebracht. “Wäre ich nicht ins SERVIOR-Haus ‘Op der Léier’ eingezogen, dann hätte ich auch nicht zum Schreiben gefunden“, sagt Finny Cazzaro.
Jetzt fungiert die Autorin erstmals auf der “long list” des “Lëtzebuerger Buchpräis“, der jedes Jahr im November im Rahmen der “Walfer Bicherdeeg” vergeben wird. Im Oktober wird die “short list” mit den endgültigen Finalisten veröffentlicht.
Das Buch kann im SERVIOR-Haus “Op der Léier” in Esch/Alzette oder im Buchhandel erworben werden.
Ausserdem ist Finny Cazzaro auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe des Wochenmagazins TELECRAN (4. September 2019):
Über das Buch:
Was wäre, wenn auf dem Kundenparkplatz eines Escher Supermarktes die junge Mutter den Autoschlüssel nicht stecken gelassen hätte? Dann hätten sich wohl Anne und Vito, Mel und Luc, Lara und Lars niemals kennengelernt. Durch die doppelte Kindesentführung kommt es zu einer Reihe schicksalhafter Begegnungen, die den Leser vom “good old” Esch über die Côte d’Azur und Griechenland bis nach Kanada führen. Und am Ende triumphiert die Liebe.