Im Rahmen des Lesezyklus’ “20 Auteure fir 20 Joer SERVIOR” gastierte die Schriftstellerin Ulrike Bail im Cipa “Belle-Vue” in Echternach. Für die Organisatoren war es eine große Freude die promovierte Theologin und Preisträgerin verschiedener Literaturpreise im einstigen Epizentrum mittelalterlicher Buchkultur begrüßen zu dürfen.
Vor einer interessierten Zuhörerschaft gewährte Ulrike Bail oft ungeahnte Einblicke in ein lyrisches Schaffen, das auf wortstarken Kurzgedichten beruht. Die aus Deutschland stammende Schriftstellerin las Gedichte zu den Themen Musik, Jahreszeiten, Erinnerung und Natur. Impulsgeber für ihre poetischen “Mignardises” sind stets persönliche Beobachtungen und Begegnungen. Auch bei ihren drei rezent verfassten Texten über die Stadt Luxemburg handelt es sich um erlebte Momentaufnahmen, die in klangvolle, ausdrucksstarke Wörter gegossen werden.
Der poetische Klang der Bailschen Sprache wurde musikalisch durch die Flötistin Nadine Eder aufgegriffen. Zwischen den Texten aus den Gedichtbänden “wundklee streut aus” und “Die Empfindlichkeit der Libelle” spielte die Direktorin der Echternacher Musikschule u.a. Werke von Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann.
Direktionsbeauftragter Torsten Jakobs bedankte sich bei den beiden Protagonistinnen für den kurzweiligen Abend, der sehr gut das Motto von SERVIOR “Den Alter liewen” illustriert hätte, und überreichte Ulrike Bail und Nadine Eder einen bunten Blumenstrauß als Zeichen der Anerkennung für die mit den Senioren geteilte Lyrik und Musik.
Mit 1650 Betten ist SERVIOR der größte Betreiber von Wohnstrukturen für ältere Menschen in Luxemburg. Derzeit verwaltet SERVIOR 15 Einrichtungen, darunter 8 Altenheime, 6 Pflegeheime und 1 Seniorenresidenz. Außerdem bietet SERVIOR regelmäßig 650 Menschen in 31 verschiedenen Gemeinden Essen auf Rädern an und betreibt eine Tagesstätte für Senioren. Das öffentlich-rechtliche Unternehmen beschäftigt über 1850 Mitarbeiter, davon mehr als die Hälfte im Pflegebereich.Im Rahmen des Lesezyklus “20 Auteure fir 20 Joer SERVIOR” gastierte die Schriftstellerin Ulrike Bail im Cipa “Belle-Vue” in Echternach. Für die Organisatoren war es eine große Freude die promovierte Theologin und Preisträgerin verschiedener Literaturpreise im einstigen Epizentrum mittelalterlicher Buchkultur begrüßen zu dürfen.
Vor einer interessierten Zuhörerschaft gewährte Ulrike Bail oft ungeahnte Einblicke in ein lyrisches Schaffen, das auf wortstarken Kurzgedichten beruht. Die aus Deutschland stammende Schriftstellerin las Gedichte zu den Themen Musik, Jahreszeiten, Erinnerung und Natur. Impulsgeber für ihre poetischen “Mignardises” sind stets persönliche Beobachtungen und Begegnungen. Auch bei ihren drei rezent verfassten Texten über die Stadt Luxemburg handelt es sich um erlebte Momentaufnahmen, die in klangvolle, ausdrucksstarke Wörter gegossen werden.
Der poetische Klang der Bailschen Sprache wurde musikalisch durch die Flötistin Nadine Eder aufgegriffen. Zwischen den Texten aus den Gedichtbänden “wundklee streut aus” und “Die Empfindlichkeit der Libelle” spielte die Direktorin der Echternacher Musikschule u.a. Werke von Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann.
Direktionsbeauftragter Torsten Jakobs bedankte sich bei den beiden Protagonistinnen für den kurzweiligen Abend, der sehr gut das Motto von SERVIOR “Den Alter liewen” illustriert hätte, und überreichte Ulrike Bail und Nadine Eder einen bunten Blumenstrauß als Zeichen der Anerkennung für die mit den Senioren geteilte Lyrik und Musik.